Das Lied der erlösten Israeliten

2. Mose 15

Die Vorgeschichte und deren Bedeutung

Das Volk Israel ist aus Ägypten befreit. Die Feinde sind im Schilfmeer umgekommen. Gott hat Sein Volk nicht nur durch das Blut des Passahlammes (2. Mo 12) vor dem Gericht verschont, sondern auch vor dem Feind errettet. Das Passah und der Durchzug durch das Schilfmeer sind Bilder davon, wie der Mensch sich das Werk Christi praktisch im Glauben zu Eigen macht. Am Anfang steht der Glaube an das Blut Christi, des Lammes Gottes ohne Fehl und Flecken. „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Joh 1,7). Doch damit ist der ganze Umfang und Wert des Erlösungswerkes des Herrn Jesus bei weitem nicht erschöpft! Wie das Volk Israel nach der Passahnacht immer noch nicht dem Machtbereich Ägyptens entronnen war, so seufzt auch mancher Gläubige, weil er die Befreiung, die volle Errettung, noch nicht im Glauben angenommen hat.

Deshalb ist es so wichtig zu erfassen, dass der Gläubige durch das Werk Christi auch aus der Gewalt Satans und dem Bereich der Welt errettet ist. Das wird uns im Schilfmeer vorgestellt. Mose streckte seine Hand mit seinem Stab über das Wasser aus, und das Volk konnte trockenen Fußes hindurchgehen, während alle Ägypter darin umkamen. Der Herr Jesus hat durch Seinen Tod am Kreuz „den zunichte gemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreit, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren“; Er hat „die Gefangenschaft gefangen geführt“ (Heb 2,14.15; Eph 4,8). Mehr noch: „Christus hat sich selbst für uns hingegeben, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt“, und hat „sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken“ (Gal 1,4; Tit 2,14).

Das Lied der Erlösung

Jetzt, am anderen Ufer des Schilfmeeres, stimmt Mose das „Lied der Erlösung“ an. Er ist darin ein schönes Vorbild auf den Herrn Jesus, der prophetisch in Psalm 22,23 sagt: „Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben.“ Der Erlöser selbst stimmt das Lob in der Mitte Seiner erkauften Schar an! Zwar ist in 1. Mose 4,21 schon von Musikinstrumenten die Rede, doch der Lobgesang ist nach Gottes Wort ein Vorrecht erlöster Sünder. Die Engel, die den Hirten auf den Feldern Bethlehems die Geburt des Heilands verkündeten, haben ebenso wenig gesungen wie diejenigen, die den Thron des Lammes umgeben (Lk 2,10-14; Off 5,11.12). Aber die ebenfalls um den Thron versammelten vierundzwanzig Ältesten, die im Himmel die Gesamtheit der Erlösten nach der Entrückung repräsentieren, sie singen „ein neues Lied“ (Off 5,9)! So auch die aus Ägypten befreiten Israeliten.

Das Lied lässt sich in vier Strophen einteilen:

1. Verse 1-6: Dank für die Vernichtung des Feindes

Die Strophe endet mit dem Untergang der Ägypter „wie ein Stein“ (V. 5) und der zweimaligen Erwähnung der Worte „deine Rechte“ (V. 6).

Es ist auffallend, dass das befreite Volk selbst nur einen ganz geringen Raum in diesem Lied einnimmt. Von ihrem eigenen Tun ist überhaupt keine Rede. Alles ist ja vom Herrn ausgegangen, dessen Erhabenheit und Herrlichkeit der Hauptgegenstand sind. Er hat alles vollbracht. Er hat das Pferd und seinen Reiter ins Meer gestürzt (V. 1). Die Macht des Feindes ist vollständig besiegt und vernichtet (V. 4-6)! Erst jetzt, angesichts dieses vollkommenen Sieges, kann das Lied der Erlösung gesungen werden.

Anbetung ist mehr als Dank für das, was wir durch die Gnade empfangen haben, und mehr als Lob für das, was Gott in Christus getan hat – obwohl wir in Gottes Wort sowohl zu Dank als auch zu Lob aufgefordert werden (Kol 1,12; Heb 13,15). Anbetung in Geist und Wahrheit ist der Ausdruck der Anerkennung dessen, was der Herr Jesus, was der Vater in sich selbst ist (Joh 4,23; Off 5,14). Doch das wurde erst durch den Herrn Jesus offenbart und nach Seinem Erlösungswerk und dem Herabkommen des Heiligen Geistes Wirklichkeit. Die Israeliten in der Zeit des Alten Testaments konnten daher noch nichts davon wissen, bieten uns jedoch ein schönes Vorbild davon.

Sie sind nicht mehr mit sich selbst und ihrer Not beschäftigt, sondern ihre Blicke sind auf ihren Erretter gerichtet (V. 2). Gott hat sowohl das Passah als auch die Befreiung aus Ägypten geschenkt. Ihm, der allein die Macht – aber auch die Gnade – dazu besitzt, gilt daher aller Dank und alles Lob. Er hat die vollkommene Errettung bewirkt. Deshalb wird Er verherrlicht und erhoben. Nur wer die vollständige Errettung aus der Gewalt der Finsternis im Glauben kennt, kann wirklich aus tiefstem Herzen danken, loben und anbeten. Zweifel sind jedoch die größten Hindernisse. Ähnlich ist es aber auch bei Gläubigen, die einen Hang zur Welt haben. Wenn die Israeliten sich nach Ägypten zurücksehnten, gab es kein Lob Gottes, sondern nur Gemurre.

Das mit „verherrlichen“ wiedergegebene hebräische Tätigkeitswort (nawah) kommt in der Bibel nur an dieser Stelle vor (V. 2). Schon in der Septuaginta und der Vulgata (den Übersetzungen ins Griechische bzw. Lateinische) ist es ähnlich übersetzt. Daneben gibt es jedoch im Hebräischen ein Hauptwort (naweh) „Weideplatz, Wohnung“, mit dem die Übersetzer der niederländischen „Statenvertaling“ und der englischen „Authorized Version“ das Verb in Verbindung gebracht und dementsprechend „eine Wohnung bereiten“ wiedergegeben haben. Die Fußnote in der Elberfelder Übersetzung weist auf diesen an sich schönen Gedanken hin, der den ersten Hinweis auf die Wohnung Gottes bei Seinem Volk enthält (vgl. V. 13.17; hier geht es um die Gedanken Gottes, in Psalm 132 um die Seite des Menschen: David sucht einen Ort für die Lade und die Wohnung Gottes).

Der Retter und die Errettung werden in den Versen 3 bis 5 ausführlich beschrieben. Gott allein hat den Feind besiegt, so wie Mose es vorausgesagt hatte: „Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des Herrn, die er euch heute verschaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr fortan nicht mehr sehen in Ewigkeit. Der Herr wird für euch kämpfen, und ihr werdet still sein“ (Kap. 14,13.14).

Die erste Strophe des Liedes endet mit der Erinnerung an den Untergang der Feinde „wie ein Stein“ und der zweimaligen Erwähnung der „Rechten des Herrn“, die sich in ihrer Macht als herrlich erwiesen hat (V. 5.6). Die Erkenntnis und das Verständnis der Herrlichkeit Gottes in der Erlösung verlorener Sünder ist ein wunderbares Motiv der Anbetung. Wie kommt die Herrlichkeit Gottes darin zum Ausdruck, dass Seine Güte (oder Gnade) und Seine Wahrheit sich begegnet sind (Ps 85,11)! Wie hat der Sohn Gottes den Vater durch Seine vollkommene Offenbarung der Liebe, und wie hat der Sohn des Menschen Gott durch Seinen vollkommenen Gehorsam verherrlicht!

2. Verse 7-11: Anerkennung der Größe Gottes

Die Strophe endet mit dem Untergang der Ägypter „wie Blei“ (V. 10) und der zweimaligen Erwähnung der Worte „wer ist dir gleich“ (V. 11).

In der zweiten Strophe kommt mehr noch als in der ersten die Größe und Erhabenheit Gottes zum Ausdruck (V. 7). Zwar wird auch hier die Vollständigkeit und Endgültigkeit des Gerichts über den Feind beschrieben, doch das mächtige Handeln Gottes tritt in den Vordergrund. Durch den Wind, den „Hauch Seiner Nase“, teilte Er das Schilfmeer, damit Sein Volk sicher hindurchgehen konnte (V. 8), und als er nochmals mit seinem Odem hauchte, strömten die Wassermassen wieder in ihr altes Bett zurück und begruben die Ägypter (V. 10).

Dementsprechend endet auch die zweite Strophe mit dem Untergang der Feinde, die „wie Blei in die gewaltigen Wasser“ sanken (V. 10). Zweimal folgt die mehr bewundernd als fragend geäußerte Anerkennung Gottes: „Wer ist dir gleich“ (V. 11). Niemand kann mit Ihm verglichen werden, der „herrlich in Heiligkeit, furchtbar an Ruhm, Wunder tuend“ ist.

Hier wird die Herrlichkeit des Herrn in Verbindung mit Seiner Heiligkeit gesehen, die im 1. Buch Mose nur in Kapitel 2,3 in Verbindung mit dem siebten Tag der Schöpfung, im 2. Buch Mose dagegen zum ersten Mal in Kapitel 3,5 erwähnt wird. Dort sehen wir Gott inmitten des brennenden Dornbusches, wie Er Mose zuruft: „Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliger Boden!“ Von Ihm sagen die Seraphim im Alten und die vier lebendigen Wesen im Neuen Testament: „Heilig, heilig, heilig …“ (Jes 6,3; Off 4,8). Und auch wir sind zu derselben Heiligkeit berufen. „Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel!“ (1. Pet 1,15).

3. Verse 12-16: Das erlöste Volk kommt zur Wohnung Gottes

Die Strophe endet mit dem Verstummen der Kanaaniter „gleich einem Stein“ und der zweimaligen Erwähnung der Worte „bis hindurchzog dein/das Volk“ (V. 16).

Noch einmal wird die Macht Gottes gepriesen (V. 12). Aber dann beginnt ein neues Thema: Wir lesen hier zum ersten Mal, dass Gott bei Seinen Erlösten wohnen will. „Und sie werden wissen, dass ich der Herr bin, ihr Gott, der ich sie aus dem Land Ägypten herausgeführt habe, um in ihrer Mitte zu wohnen; ich bin der Herr, ihr Gott“ (Kap. 29,46). Gottes Freude ist es, in der Mitte eines Volkes zu wohnen, das die zukünftige Herrlichkeit erwartet, wo es ewig bei Ihm wohnen wird.

Zum ersten Mal in der Bibel finden wir hier ein umfassendes Bild davon, dass Gott Menschen errettet, erlöst und erkauft (V. 2.13.16). Das höchste von diesen ist die Errettung des Menschen aus einem elenden, verlorenen Zustand, aus dem er nicht allein herauskommen kann. Als Sklaven Satans und der Sünde hatten wir Erlösung nötig. Gott hat uns aus der Macht des Feindes erlöst. Als von Gott Erkaufte oder Erworbene sind wir Seine „Sklaven“ oder Knechte geworden. Wir gehören jetzt Ihm an.

Aber als Errettete sind wir von allem, was uns bedrängte, auf ewig befreit. Wir besitzen bereits durch den Glauben die Errettung der Seele (1. Pet 1,9), wir erfahren täglich die Errettung aus mancherlei widrigen Umständen (Heb 7,25), und wir werden die Errettung unseres Leibes bei der Wiederkunft Christi zur Heimholung der Seinen erfahren, wenn Er unseren „Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit Seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3,21). Die Grundlage zu allem ist das Kreuz von Golgatha, wo unser Herr ein vollkommenes Werk vollbracht hat.

Ohne irgendeinen Übergang, eine Zwischenphase, spricht Gott nach der vollendeten Errettung Seines Volkes sogleich von Seiner heiligen Wohnung, die in der Wüste errichtet werden soll. Allein die Tatsache, dass das Werk der Errettung des Volkes Israel und die Vorschriften zum Bau des Zeltes der Zusammenkunft in ein und demselben Buch vereint sind, zeigt uns schon die Bedeutsamkeit dieses Zusammenhangs. Der erste Teil (Kap. 1-15) von 2. Mose hat die Errettung zum Inhalt, der zweite Teil (Kap. 25-40) den Bau des Zeltes der Zusammenkunft. Es ist nicht die Wohnung des Volkes Israel, sondern die Wohnung Gottes, ebenso wie es heute die „Versammlung des lebendigen Gottes“ ist (1. Tim 3,15).

Es ist eine heilige Wohnung, in der der Heilige Geist wohnt. Er konnte in dem heiligen Leib Christi wohnen, und Er wohnt in uns einzeln und gemeinsam, weil wir durch das Blut Christi von aller Sünde gereinigt und so geheiligt sind. Christus reinigt und heiligt die Versammlung auch während ihres Erdenweges, damit sie schon hier mehr und mehr in Übereinstimmung mit Ihm dasteht (Eph 5,25). In Seiner heiligen Gegenwart müssen wir alles in uns beurteilen und das bekennen, was Ihm entgegensteht. Tun wir das nicht, so werden wir gezüchtigt (1. Kor 11,29-32). Wenn wir die Züchtigungen Gottes verachten und nicht Buße tun, wird der Leuchter weggenommen (Off 2,5).

Nicht nur der Untergang der feindlichen Ägypter, sondern auch die Furcht der um und in Kanaan wohnenden Völker vor der Macht des Herrn steht vor den Blicken der Sänger (V. 14-16). Hier beginnt somit der prophetische Teil des Liedes, der erst nach dem Einzug der Israeliten in Kanaan in Erfüllung gehen sollte (vgl. Jos 2,9-11; 5,1). Die Kanaaniter sind Vorbilder der geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern, gegen die wir einen geistlichen Kampf zu führen haben (Eph 6). Lasst uns dabei jedoch nicht vergessen, dass wir es mit einem zwar listigen und mächtigen, aber doch geschlagenen Feind zu tun haben!

4. Verse 17.18: Ausblick in die Zukunft

Der letzte Teil des Liedes spricht vorausschauend vom Wohnen des Volkes Israel im Land Kanaan, dem „Berg deines [d. h. Gottes] Erbteils“, und von der „Stätte, die du, Herr, zu deiner Wohnung gemacht hast“, dem „Heiligtum, Herr, das deine Hände bereitet haben“ (V. 17). Es ist also nicht „unsere“ Versammlung, sondern „die Versammlung des lebendigen Gottes“ (1. Tim 3,15). Sowohl Mose als auch David erhielten einen göttlichen Bauplan, ein Muster, nach dem alles gebaut bzw. vorbereitet wurde, und wonach Salomo später auch den Tempel baute
(2. Mo 25,9; 1. Chr 28,11f.; 18f.). In diesem Vers dürfen wir schon einen Hinweis auf das Vaterhaus sehen, wo wir ewig bei Ihm wohnen werden.

Der letzte Vers spricht von der ewigen Herrschaft Gottes: „Der Herr wird König sein immer und ewig!“ Er wird Seinem geliebten Sohn die Herrschaft im Tausendjährigen Reich übergeben, aber danach wird Gott alles in allem sein (1. Kor 15,25-28). In der neuen Schöpfung wird Er in Ewigkeit von allen als das über alles erhabene Haupt anerkannt werden, wie es schon David tat: „Dein, Herr, ist die Größe und die Stärke und der Ruhm und der Glanz und die Pracht; denn alles im Himmel und auf der Erde ist dein. Dein, Herr, ist das Königreich, und du bist über alles erhaben als Haupt“ (1. Chr 29,11).

Schlussgedanken

Wenn wir nach diesem „Lied der Erlösung“ in 2. Mose 15 erwarten, dass die Wüstenwanderung Israels von Lobgesang begleitet war, werden wir enttäuscht. Erst in 4. Mose 21,17 finden wir wieder ein kurzes Lied: das zweite und zugleich das letzte der Kinder Israel in der Wüste. In all den langen, insgesamt vierzig Jahren der Wüstenwanderung keine Erwähnung eines Lobliedes, dafür aber umso mehr Murren! Wenn wir nicht im Glauben auf unseren Herrn blicken oder uns gar zur Welt zurücksehnen, dann gibt es keine Dankbarkeit, sondern nur Unzufriedenheit wie bei Israel, das sich zwar an die Gurken, den Lauch und die Zwiebeln erinnerte, nicht aber an seine frühere Sklavenarbeit in Ägypten.

Doch in Offenbarung 15,3 wird beim letzten Lied von Erlösten in der Heiligen Schrift das erste Lied, das „Lied Moses“, erwähnt! Schon Jesaja wiederholt im prophetischen Lobgesang Israels zu Beginn des Tausendjährigen Reiches fast wörtlich den zweiten Vers unseres Kapitels: „Denn Jah, der Herr, ist meine Stärke und mein Gesang, und er ist mir zur Rettung geworden“ (Jes 12,2; vgl. Ps 118,14).

Die Herzenshaltung des Volkes Israel, die in diesem Lied der Erlösung zum Ausdruck kommt, sollte auch uns immer kennzeichnen. Haben wir nicht unendlich viel mehr Grund zu Dank, Lob und Anbetung? Lasst uns daher nie vergessen: Gott, unser Vater, sucht Anbeter, die Ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Joh 4,23.24).

A. Remmers

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Als sich die Kinder Israel in der Knechtschaft Ägyptens befanden, wurde Gott ihr Befreier. – Befinden sie sich in der Wüste und wohnen in Zelten, schlägt Er in ihrer Mitte Sein Zelt auf und ist ihr Führer. – Setzen sie ihren Fuß in das Land Kanaan, begegnen sie Ihm, der als der Oberste des Heeres des Herrn ein Schwert in seiner Hand hält, um sie zum Kampf zu führen. – Als sie schließlich im Land sesshaft geworden sind, erbaut Er das prachtvolle Haus und wohnt in ihrer Mitte.

Messager Évangélique 1923

Einordnung: Ermunterung + Ermahnung, Jahrgang 2008, Heft 10, Seite 294

Bibelstellen: 2Mo 15